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Fahrt zur Mine Candelaria |
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verschneiter Hausberg von Esmoraca |
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Zum Fest in der Mine Candelaria gehört natürlich auch eine Prozession |
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Es gab in Esmoraca auch einen schönen Regenbogen |
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Regenbogen über der Pfarrkirche von Esmoraca vom Sportplatz aus gesehen |
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vorne kann man die fast fertige Sakristei sehen |
Sonntag 02,02,2914 “Darstellung des Herrn”
Um 5:30 Uhr sprang ich aus den Federn und es empfing mich in wolkenloser blauer Himmel. Zum Frühstück um 6:00 Uhr trudelten dann meine 5 jugendlichen Begleiter ein und es ging zur Mine Candelaria los. Nach 2 ½ Stunden Fahrt waren wir dort. Auf die Frage einiger, „wann beginnt die Messfeier, Padre“ gab es meinerseits die übliche Antwort: „wenn die Leut‘ da sind“. Für 9:00 Uhr war der Gottesdienst vereinbart, so gegen 10:30 Uhr konnte ich beginnen. Wenn ich keine weiteren Verpflichtungen habe, macht mir das wenig aus. Ich vertreibe mir die Zeit eben mit Schwätzchen. Immerhin waren zum Fest der Patronin der Mine auch „hochkarätige“ Ingenieure der Firma präsent und die Kapelle mit Blumengestecken geschmückt. Am Ende des Gottesdienstes standen noch 8 Taufen an und die übliche Prozession mit den Heiligenfigürchen. Und dann möchten die jungen Mineros natürlich gegen die Mannschaft des Padres Fútsal spielen. Dafür hatte ich ja auch die Jungs aus Esmoraca mitgebracht, nicht nur als Chor, auch als Kicker. Ich, bald 60 jung, kickte zweimal eine Spielhälfte mit, die 4.500 m Höhe merkt man allerdings. Nach getaner Arbeit ging es dieselbe Strecke zurück, und wie sollte es auch anders sein, bei Regen kamen wir in Esmoraca an.
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