Bombori

Blick auf die Pfarrkirche Del Senor de Bombori nördlich von Potosí Bolivien
Blick auf die Pfarrkirche Del Senor de Bombori nördlich von Potosí Bolivien

Bombori ist der größte Ort des Kanton Ayoma im Municipio San Pedro de Macha in der Provinz Chayanta. Die Ortschaft liegt auf einer Höhe von 3841 m am Zusammenfluss des Río Pumpuri mit dem Río Toromayu, die sich hier zu dem nach Norden fließenden Río Chijmuri vereinigen, der über den Río Jalsuri zum Río Grande fließt.
Gruppenbild nach dem Gottesdienst in Bombori Bolivien
Gruppenbild nach dem Gottesdienst in Bombori Bolivien

Bombori liegt am östlichen Rand des bolivianischen Altiplano vor der Cordillera Azanaques, die ein Teil der Gebirgskette der Cordillera Central ist. Das Klima der Region ist ein typisches Tageszeitenklima, bei dem die mittleren täglichen Temperaturschwankungen deutlicher ausfallen als die jahreszeitlichen Schwankungen.
 
Blick auf den Wallfahrtort Bombori Bolivien 
 
Die Jahresdurchschnittstemperatur der Region liegt bei 4 °C (siehe Klimadiagramm Cruce Culta) und schwankt zwischen 0 °C im Juni und Juli und 6 °C von November bis Januar. Der Jahresniederschlag beträgt nur 350 mm, bei einer ausgeprägten Trockenzeit von April bis Oktober mit Monatsniederschlägen unter 15 mm, und nennenswerten Niederschlägen nur von Dezember bis März mit 60 bis 80 mm Monatsniederschlag.
 
Das Ziel der Wallfahrt in Bombori Bolivien. Es braucht die Hand eines Handwerkers.
 
Die Region weist einen deutlichen Anteil an Quechua-Bevölkerung auf, im Municipio Challapata sprechen 59,2 Prozent der Bevölkerung Quechua.

Koordinaten: 18° 54′ S, 66° 12′ W

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Bombori

 
Anschrift:
Padre Hernán Tarqui, Casa San Pedro de Macha-Bombori Bolivia
Postleitzahl 05-0401-0202-6001

Schulmaterial für die Kinder in den Bergen Boliviens

Heute beginnt die Schule in ganz Bolivien und auch in der Gemeinde, in welcher ich mich befinde, SAN PEDRO DE MACHA Y DE BOMBORI in den Bergen Boliviens. Ich will die Kinder mit Schulmaterial unterstützen. Eine Investition in die Zukunft der Kinder. Dazu bräuchte ich 10 000 Euro, um mindestens 85% der Bevölkerung mit SCHULMATERIAL helfen zu können. Die Orte sind hier mit sehr begrenzten Ressourcen und aufgrund von Hagel, Frost und Dürre haben einige ihre komplette Ernte von Mais, Kartoffeln und anderes verloren. Da die Menschen von ihrer Ernte leben bleibt wenig Geld, um Lebensmittel einzukaufen. Viele verzichten deshalb schon auf regelmäßiges Essen um Kosten zu sparen. Deshalb möchten wir helfen und vor allem die Bildung fördern, indem wir ihnen Schulmaterial spenden das sie sich jetzt nicht mehr kaufen können.

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